DNS-Anfragen prüfen

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Was ist ein DNS-Leck?

Ein DNS-Leck ist eine Sicherheitslücke, die auftritt, wenn Anfragen an die DNS-Server eines Internetanbieters gesendet werden, obwohl Sie ein VPN zum Schutz Ihrer Online-Aktivitäten verwenden. Dieses Leck tritt auf, wenn sich Ihre DNS-Anfragen außerhalb des verschlüsselten Tunnels bewegen und für den ISP sichtbar werden.

Dies führt dazu, dass alle Ihre Browsing-Aktivitäten, Ihre IP-Adresse, Ihr Standort und Ihre Websuchen über den Internetdienstanbieter laufen, als ob Sie kein VPN verwenden würden.

DNS Leak V.S. IP Leak

IP-LECK

Bei einem IP-Leck wird Ihre IP-Adresse aufgedeckt, wenn ein geschickter Benutzer ein in einigen Browsern vorhandenes Programm ausnutzt. Im Wesentlichen geht es darum, Ihre IP-Adresse durch Kodierung mit Hilfe einer als STUN bekannten Plattform offenzulegen.

Bei der Plattform handelt es sich um einen speziellen Server, der es Geräten, die sich im selben Netzwerk wie Sie befinden, ermöglicht, Ihre IP-Adresse preiszugeben. Es hängt ganz davon ab, wie der geschickte Benutzer die WebRTC-Plattform über einen STUN-Server manipulieren kann.

DNS-LECK

Der Standard Ihres VPNs bestimmt, ob Sie sich ernsthafte Sorgen über ein DNS-Leck machen müssen. Einem DNS-Leck können Sie mit einem speziellen DNS-Server begegnen. Um sich bei einem DNS-Leck vor Datenschutzproblemen zu schützen, benötigen Sie einen Dienstanbieter, der keine Protokolle über Ihren Browserverlauf führt. Im Gegensatz zu IP-Lecks wird ein DNS-Leck sowohl von Ihren Sicherheitsmaßnahmen als auch von der Stärke Ihres VPN-Dienstes direkt beeinflusst.

Was verursacht ein DNS-Leck?

Ohne die richtigen Einstellungen bei der Verbindung mit einem neuen Netzwerk können die DHCP-Einstellungen automatisch einen DNS-Server für die Bearbeitung Ihrer Suchanfragen zuweisen, der möglicherweise dem ISP gehört oder nicht richtig gesichert ist. Selbst mit einem VPN in Ihrem Netzwerk umgeht jede DNS-Anfrage den verschlüsselten Tunnel und verursacht ein DNS-Leck.

Auch die Übergangsphase zwischen IPv4 und IPv6 bringt viele Probleme mit sich, vor allem für VPNs, die IPv6 nicht unterstützen. Anfragen an oder von Ihrem Rechner, die über IPv6 gesendet werden, umgehen den VPN-Tunnel vollständig, so dass Ihre persönlichen Daten ungeschützt bleiben und DNS-Lecks entstehen.

Einige Internetanbieter verwenden einen transparenten Proxy, um Ihren Datenverkehr abzufangen und umzuleiten, wenn Sie versuchen, einen Server eines Drittanbieters zu verwenden, was zu einem DNS-Leck führen kann. Die Funktion „Smart Multi-Homed Name Resolution“ erhöht die Fälle von DNS-Lecks.

Wie Sie ein DNS-Leck mit Urban VPN beheben

Wenn Sie Urban VPN auf Ihrem Computer so konfigurieren, dass der von Ihrem VPN bereitgestellte oder bevorzugte DNS-Server verwendet wird, gehen die DNS-Anfragen über das VPN und nicht direkt über das lokale Netzwerk. Glücklicherweise bietet Urban VPN volle Unterstützung für IPv6-Verkehr, so dass Sie sich keine Sorgen über das DNS-Leck machen müssen, das durch Dual-Stack-Tunnel entsteht.

Wenn Sie sich für ein VPN anmelden, das keine IPv6-Unterstützung bietet, bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, den IPv6-Verkehr zu blockieren. Das Urban VPN OpenVPN-Protokoll kann transparente DNS-Proxys in Windows, die Ihren Datenverkehr abfangen und umleiten können, leicht bekämpfen und DNS-Lecks verhindern. Das schwierigste DNS-Leck ist das von Windows 10, das in Windows eingebaut ist. Das OpenVPN-Protokoll von Urban VPN ist jedoch die beste Lösung für Sie.

Das Ausschalten von Smart Multi-Homed Name Resolution ist bei Microsoft nicht manuell möglich, aber Ihr Urban OpenVPN-Protokoll wird das DNS-Leck beheben.

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